První ročník literární soutěže

Oceněné práce studentů VG
Se souhlasem studentek zveřejňujeme oceněné práce.
Kategorie: vyšší gymnázium
Téma: Weihnachtsgeschichte
Próza
1. místo
Der glückliche Stern
Vendula Kabrdová, 2.B
Ein kleines Mädchen lebt in einem Waisenhaus. Ihr Name ist Julia. Sie hat keine Freunde im Waisenhaus und sie ist dort unglücklich. Jedes Kind kann immer an Weihnachten einen Wunsch haben. Die meisten Kinder wollen ein Spielzeug oder Süßigkeiten. Nur Julia hat einen anderen Wunsch. Sie will in einer normalen Familie mit Mama und Papa leben. Ihr Wunsch ist nicht erreichbar. Aber Julia wünscht sich mit dem ganzen Herzen ihren Wunsch. Jedes Mal, wenn sie einschläft, stellt sie sich vor, wie wäre es, mit den Eltern zu leben. Am Weihnachtsabend, wenn sie über ihren Wunsch wieder nachdenkt, hinter dem Fenster sieht sie einen leuchtenden Stern. Sie öffnet das Fenster, damit sie den Stern sehen kann. In diesem Augenblick bewegt sich der Sterne weg. Julia rannte hinaus. Der Stern führt sie ins Haus, wo ein guter Mann mit seiner Frau leben. Sie haben keine Kinder. Wenn sie Julia sehen, entscheiden sie sich, dass sie Julia als eigene annehmen. So Julias größter Wunsch wurde erfüllt.
2. místo:
Die Suche nach dem neuen
Leben Eva Fousová,4. B
Es war einmal im Jahre 1224, wenn eine glückliche Familie in einem schönen Dorf in der Nähe von München lebte. In dieser Familie waren Vati, Mutti und ihr kleines Mädchen Eleanor. Sie liebten einander, sie halfen zusammen und verstanden sich gut mit den Nachbarn. Eines Tages, am letzten Sonntag im Advent, beide Eltern starben, als sie Holz aus dem Wald trugen. Das kleine Mädchen wurde zu einem Waisenkind ohne ein Zuhause, weil der Fürst aus München der Eleanor’s Hausltern beschlagnahmt. Eleanor verließ das Dorf und ging in den Wald, wo Vater mit Mutter starben. Nach kurzer Zeit war sie sehr müde, so sie legte sich unter einen riesigen schneebedeckten Baum, wo sie einschlief. Sie erkannte, dass sie langsam einfriert, aber sie fürchtete sich nicht. Es schien ihr, dass sie in der Umarmung ihrer Mutter neben dem Weihnachtsbaum ist. Als sie mit der Annahme aufwachte, dass sie nach dem Tod ist, sah sie neben ihr einen schönen großen Rentier mit großen Augen und einer roten Nase. Bevor sie fragen könnte, Rentier sagte: „Sprich nicht! Ich weiß alles. Ich werde dir helfen.“ Seit der Zeit Eleanor Fee lebt in den tiefen Wäldern und ist in der Nähe von Menschen, die alleine zu Weihnachten sind.
3. místo:
Die Geschichte über die Elfen
VERONIKA ZIKMUNDOVÁ,
In einem kleinen Dorf namens Kreuz haben Elfen gelebt. Die Weihnachten haben sie für den wichtigsten Tag im Jahr angenommen, weil sie sich auf dem Platz getroffen haben und bei dem Weihnachtsbaum die Weihnachtslieder gesungen haben. Es ist nicht nur so ein gewöhnlicher Baum, es ist etwas Besonderes. Auf der Spitze des Baumes ist ein Stern, in dem ein Diamant eingefügt ist. Elfen halten diesen Diamant für „das Herz von Kreuz“. Zu diesem Diamant bindet eine sehr interessante Legende, wie Elfen es gewonnen haben. Vor x Jahren, ich weiß nicht mehr genau, wann es gewesen ist, in das Dorf ist ein großer Meteorit gefallen. Er hat große Schäden verursacht, aber er hat auch etwas Interessantes gebracht – den Diamant. Zuerst haben Elfen nicht gewusst, welcher Wert hat der Stein. Erst nach den Überfällen Kobolde und Opa Frost haben die Kämpfe begonnen, die an Weihnachten stattgefunden haben und bis nächste Weihnachten gedauert haben. In diesem Moment haben Elfen gewusst, dass der Diamant hat riesigen Wert und dass sie es niemandem geben. Seitdem mahnen Elfen ihren Sieg über den Rivale und sie erinnert auf tote Elfen. Und deshalb ist der Anlass, warum Elfen der Diamant in den Stern eingefügt.
Es scheint, dass Elfen ruhige Leben leben. Aber das Gegenteil ist die Wahrheit! Hier lebt ein Elf namens Herrschwec, der die Weihnachten nicht mag und diesen bedeutenden Tag beschädigt. Immer glückt man ihn beruhigen – bis zu heurigen Weihnachten. Unglücklicherweise ist er heimlich zu dem Weihnachtsbaum gekommen und er hat den Stern mit dem Herz von Kreuz geklaut und er ist in sein heimliches Erdloch gelaufen. Elfen sind setr unglücklich gewesen und so haben sie den mutigsten Elf Sigmi geschickt, damit er der Stern gewonnen hat. Sigmi hat ein Erdloch Tagen und Nächten gesucht, und nächste Weihnachten sind gewesen. Er hat sich hoffnungslos gefühlt und er wollte es aufgeben. Plötzlich hat er einen Schritt gemacht und er hat direkt in das Erdloch gefallen. Sigmi sieht Herrschwece, wie er in der Hand den Stern hält und er weint. Sigmi hat ihn umgearm und Herrschwec hat ihm gesaht, warum er die Weihnachten nicht mag. Abgekürzt hat seine Frau ihm vermisst. Sie hat ihn an der Weihnachten verlassen und sie ist mit seinem Bruder geflohen. Sigmi und Herrschwec sind miteinander in Kreuz zurückgekommen, wo Herrschwec den Stern auf seinen Stelle zurückgegeben hat und er hat mit allen Elfen die Weihnachslieden gesungen.
3. místo
Geschichte einer Weinachten Karpfen
Kateřina Dvořáková
Es war ein Tag vor Weinachten. Razvan Familie war auf den Markt. Viele Stände waren hier. Stände mit Schokolade, mit Salami, mit Weihnachtsbäume und mit Karpfen. Razvan Familie kaufte Karpfen ein. Kleiner Hanz bringt einen grünen Karpfen nach Hause. Karpfen schwimmt in der kleinen Wanne. Kleiner Hanz folgt Karpfen und er lächelt. „Hanz, geh in dein Zimmer.“ sagt Mutter von Hanz und sie setzt fort: „ Ich muss den Karpfen vorbereiten.“ Hanz lächelt nicht. Er geht in sein Zimmer und er war traurig.
Mutter sucht ein Schlegel in der Küche. Derweil Mutter sucht ein Schlegel, Hanz gibt Karpfen in die Tasche und get heraus. Er geht zum Fluss Vltava und lasst Karpfen in das Wasser los. Er lächelt und geht nach Hause. „Wo ist der Karpfen? Hanz, wo ist der Karpfen?“ sagt Mutter. „ Ich habe den Karpfen in Vltava freigegeben“ sagt froh Hanz. „ So wir haben nur Kartoffelsalat.“ sagt Mutter.
Das ist das glückliche Ende eines Weinachtskarpfens.
Poezie
1. místo
Winterballade II
Nikola Švárová
Sitzend hinter einem Glas
Starrt er in die blaue Ferne
Aus 'nem Auge fließt ihm Träne
Sonne wird vom Trauer blaß
Sitzend am nebligen Glas
Starrt er wo die Sterne tanzen
Aus den Augen die mal weinten
Trauer alle Funken fraß
Er steht auf und zündet eine
Rote Kerze auf dem Kranz
Rot wie Blut wie heiße Liebe
Ein Kind schläft in kleiner Wiege
Welche keine Mutter wiegt
Seines Vaters warme Hand
Ruhig auf der Decke liegt